Darum jubelte Porath nicht nach seinem Tor gegen den HSV
Mit Fiete Arp, Lewis Holtby und Finn Porath standen gleich drei ehemalige HSV-Spieler am Samstag beim 4:2-Erfolg der Kieler gegen die Hamburger auf dem Platz. Zudem haben die Co-Trainer Dirk Bremser und Alexander Hahn ebenfalls eine HSV-Vergangenheit.
Da sei es so, „dass wir in der Woche vielleicht schon ein bisschen mehr angestachelt sind, als die anderen“, erklärte hinterher Porath, der diesmal sogar zu den Torschützen gehörte. Der 26-Jährige hatte den Treffer zum zwischenzeitlichen 3:2 erzielt, auf einen Jubel aber verzichtet. Seine Erklärung: „Ich bin dem Verein noch immer sehr verbunden. Da wollte ich ein bisschen Respekt zeigen.“