HSV-Einheit startet: So geht es Poreba nach dem Trainingsabbruch
Lukasz Poreba spielte im gestrigen Testkick gegen Teotonia Ottensen über 60 Minuten durch, musste das halbstündige Anschlusstraining kurz vor seinen Kollegen aber mit einem bandagierten rechten Knöchel abbrechen – und ging leicht humpelnd in die Kabine. Nur eine Vorsichtsmaßnahme sei das gewesen, hieß es relativ schnell aus dem Volkspark.
Und tatsächlich: Ein Ausfall des Polen ist nicht zu befürchten. Poreba joggte am Donnerstagmorgen wieder ganz normal auf den Trainingsplatz, genauso wie die Youngster Fabio Baldé, Luis Seifert, Tom Sanne und Omar Megeed. Nicht mit nach draußen kamen zunächst die angeschlagenen Sebastian Schonlau (Wade) und Guilherme Ramos (Addukoren). Und auch Robert Glatzel, der schon im Testspiel gegen Teutonia eine Pause erhalten hatte, fehlte erneut – aus Gründen der Belastungssteuerung, der Stürmer schuftet stattdessen im Kraftraum. Unterdessen arbeitete Stephan Ambrosius individuell und zunächst ohne Ball auf dem Geläuf.