HSV siegt – aber reicht das für Walter? Kein klares Bekenntnis zum Trainer von Boldt
HSV-Trainer Tim Walter durfte in Nürnberg jubeln, muss aber dennoch weiter um seinen Job zittern. (Bild: IMAGO / HMB-Media)
Der Weihnachtsklassiker von Mariah Carey sorgte schon in der Halbzeitpause für lächelnde Gesichter und schunkelnde Fans. „I don’t need a lot for Christmas“, ertönte aus den Lautsprechern im Max-Morlock-Stadion.
Was der HSV vor dem Fest dringend benötigte, war aber etwas anderes als das im Song von der US-Amerikanerin Gesungene. Er brauchte drei Punkte.
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Um Platz drei in der Tabelle zu verteidigen – vor allem aber auch für Tim Walter. Und nach Abpfiff machte sich dann auch ein breites Grinsen im Gesicht des Trainers breit, weil sich seine Profis beim 1. FC Nürnberg ein 2:0 (0:0) erspielten – und sie durch den ersten Auswärtssieg seit fast vier Monaten auch Walters Job retteten? Ein klares Bekenntnis vom Sportvorstand gab es nicht.
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