Die HSV-Profis von Tim Walter überwintern auf dem dritten Platz der Zweiten Bundesliga – und stehen zur Hälfte der Saison damit nicht so gut da wie ihre weiblichen Kolleginnen. Dass die HSV-Frauen nach ihrem Aufstieg einen Traumstart feierten und nach der Hinrunde an der Zweitliga-Tabellenspitze stehen, nötigt Horst Hrubesch großen Respekt ab.
„Ich bin sehr stolz auf sie und kann ihnen nur ein ganz großes Kompliment aussprechen. Die Art und Weise, wie sie es machen, ist einfach total positiv. Sie haben sich noch nicht ein einziges Mal über etwas beschwert oder gejammert. Sie nehmen die Dinge so an, wie sie sind“, schwärmte der Nachwuchsdirektor des HSV auf hsv.de – und fügte erklärend an: „Ein gutes Beispiel dafür sind die Heimspiele. Was da drumherum auch von den Eltern aus Eigeninitiative passiert und gelebt wird, ist genau das, was ich mir vorstelle. Mit den Familien, Fans, Unterstützern und natürlich auch den Sponsoren, denen ich sehr dankbar bin, ist das einfach eine Gemeinschaft, die für etwas steht.“
