„Löst die Probleme nicht“: Hannover-Präsident Kind kritisiert Ultra-Proteste
Martin Kind ruft die protestierenden Fans zu konstruktiver Kritik auf. (Bild: imago/localpic)
Als der Vorsänger der Hertha-Ultras versuchte, die 30-minütige Spielunterbrechung vor der Mannschaft zu rechtfertigen, tat er das auch mithilfe des Namens von Martin Kind. „Und dann stimmt man auch noch anders ab als einem das der Verein gesagt hat“, kritisierte der Capo den Präsidenten von Hannover 96, der die Zwei-Drittel-Mehrheit unter den 36 Profi-Klubs pro Investoren-Einstieg bei der DFL mit seiner Stimme ermöglicht haben soll.
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Im Interview mit der MOPO bestätigt der 79-Jährige nicht, entgegen dem Klub-Wunsch gehandelt zu haben. Er äußert aber Unverständnis für die aktuelle Form des Protests – und spricht auch über den HSV und den FC St. Pauli.