HSV jagt die Störche: Aber deshalb ist Ludovit Reis Kiel „scheißegal“
Ludovit Reis und der HSV sind zurück auf dem dritten Tabellenplatz. Jetzt will die Mannschaft noch weiter nach oben. (Foto: Witters)
Der HSV sichert sich mit einem 3:0 gegen den SV Wehen Wiesbaden drei wichtige Punkte im engen Aufstiegskampf. Damit rücken die Rothosen bis auf fünf Punkte an Holstein Kiel heran, die momentan mit 49 Zählern von Platz zwei grüßen.
HSV-Profi Ludovit Reis interessieren diese ganzen Rechenspiele aber überhaupt nicht. „Wir sagen in der Mannschaft, dass wir nur auf uns selbst schauen müssen. Wir haben eine gute Mannschaft, um alles zu gewinnen. Das wollen wir auch“, erklärte er nach dem erfolgreichen Heimspiel gegen die Wiesbadener. „Auf Kiel zu gucken, ob sie verloren haben oder nicht, das ist scheißegal. Wir müssen nur weitergehen und die drei Punkte holen.“