„Haben gepennt“: HSV-Keeper Raab ärgert sich über Gegentor
Mit einem dem Führungstor durch Miro Muheim in seiner Schönheit mindestens ebenbürtigen Distanzhammer sorgte Jomaine Consbruch am Sonntag für den 1:1-Endstand gegen den HSV. Für den HSV ein sehr enttäuschendes Ergebnis – vor allem, weil das Tor, so beschreibt es Torwart Matheo Raab, durchaus vermeidbar gewesen wäre: „Wir haben eine Ein-Mann-Mauer. Ich glaube, der Ball wurde dann vom Schiri noch mal ein bisschen nach hinten verschoben“, beschrieb der 25-Jährige, und monierte: „Wir sind dann nicht mit raus, haben da einfach ein bisschen gepennt.“ Raab weiß aber auch: „Normal passiert nichts, aber den trifft er dann halt so.“ Nichtsdestotrotz kann das irgendwo mal passieren, aber ich glaube, dass wir aus unseren Aktionen nach vorne einfach mehr Gewinn erzielen müssen.”