- 08.04.2024

Genervt von Kritik? Deshalb spricht HSV-Boss Boldt vom „unteren Tabellendrittel“

Der HSV kämpft weiterhin mit allen ihm verfügbaren Mitteln um den Aufstieg in die Bundesliga. Das geht auch an den Verantwortlichen nicht spurlos vorbei. Vor dem Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern (2:1) hat Sportvorstand Jonas Boldt noch einmal bekräftigt, was für eine Entwicklung der Verein an den Tag gelegt hat. „Am Ende ist es ein Ergebnissport. Und ich glaube, wir haben sehr viele gute Dinge entwickelt. Sonst würde der Verein nicht so gut dastehen und eher im unteren Tabellendrittel mit anderen konkurrieren“, erklärt der 42-Jährige. Platz vier in der Tabelle reicht ihm nicht. „Trotzdem ist das (der Aufstiegsplatz) unser Anspruch, wir wollen jedes Spiel gewinnen. Dass du enttäuscht bist, dass die Zuschauer enttäuscht sind, es emotionaler aufgeladen ist, das gehört dazu. Damit können wir umgehen. Umso schöner ist es eben, wenn es dann funktioniert und sich gerade in diesem Stadion dann auszahlt.“