Andras Nemeth durfte in den letzten zwei Spielen an Stelle von Robert Glatzel in der Anfangsformation des HSV stehen. Weil der eigentliche Platzhirsch muskuläre Probleme hat, durfte der Ungar seinen Platz einnehmen.
Im Gespräch mit „HSV.de“ verrät Nemeth, dass er sich aber in jedem Training und Spiel Dinge von seinem Konkurrenten abschaut. „Ich kann viel von „Bobby“ lernen und mitnehmen. Allein, wie er sich in der Box bewegt und verhält. Jeder weiß, wie gut er ist und wie wichtig er für unser Team ist“, sagt der 21-Jährige. „Wir sprechen auch viel miteinander. Er ist beispielsweise vor dem Fürth-Spiel zu mir gekommen, um mir zu sagen, was auf mich zukommen wird. Das hat mir geholfen. Zugleich ist es klar, dass ich meine Startelfchancen bestmöglich nutzen möchte. Letztlich will jeder Profifußballer möglichst viel spielen.“
