„War schwer für mich“: Wie Königsdörffer mit seiner Krise umgegangen ist
Ein wenig anders hat sich Ransford Königsdörffer die Saison sicherlich vorgestellt. Mit seiner Mannschaft, die einmal mehr um den Aufstieg bangen muss.
Aber auch aus persönlicher Sicht. Nur in zehn von 28 Ligaspielen stand der Angreifer in der Startelf, darunter die beiden letzten Spiele des HSV gegen Fürth und Kaiserslautern. Nun sprach der ghanaische Nationalspieler über seine Krise, die er inzwischen überwunden hat. „Es war schwer für mich auf jeden Fall“, sagte er im Sky-Interview und erklärte, wie er damit umgegangen sei: „Ich freue mich immer, wenn ich die Leute hier sehe beim Training, ich verstehe mich ja gut denen, hatte Spaß mit ihnen. Was mich auch motiviert hat, ist, dass ich beim Afrika-Cup dabei war. Damit hatte ich nicht unbedingt gerechnet“, so der 22-Jährige, der gestand: „Natürlich war man manchmal ein bisschen niedergeschlagen, aber sonst wäre es ja auch langweilig, wenn alles nur gut läuft.“