HSV sorgt sich um Aufstieg: „Liegt nicht mehr in unserer Hand“
Der HSV hat sowohl den direkten Aufstieg als auch die Relegation nicht mehr selbst in der Hand, muss auf mindestens zwei Ausrutscher der Konkurrenz an den letzten fünf Spieltagen hoffen. „Die drei, die vor uns sind, haben natürlich einen Vorteil jetzt“, weiß auch Jonas Meffert, sagte aber nach dem 2:2 in Magdeburg: „Wir werden alles dafür tun, noch mal zurückzukommen. Letztendlich liegt es nicht mehr in unserer Hand, aber wir werden natürlich versuchen, den Druck so hoch wie möglich zu halten. Ich habe auch schon erlebt, dass ein Vorsprung von vier Punkten zwei Spieltage vor Schluss verspielt wurde und Ähnliches – also von daher: Aufgeben ist keine Option.“