Kommentar: Warum Kiel und der HSV verdient dort stehen, wie sie stehen
Dass „der Großteil der Nation“ darauf schauen wird, wie es der Ex-Hamburger Lewis Holtby euphorisch formulierte, mag leicht übertrieben sein. Und dennoch: An diesem Samstagabend steht der Hamburger Volkspark mal wieder im Mittelpunkt.
Topspiel gegen Spitzenreiter Kiel vor 57.000 Fans, live bei Sky und im Free-TV. Es sind diese Momente, in denen sich der HSV immer noch groß anfühlt.
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So wie damals, in der Bundesliga – die Älteren unter Ihnen werden sich vielleicht noch erinnern. Nur: Vom „Damals“ kann sich der HSV nun mal nichts mehr kaufen, kommentiert der stellvertretende MOPO-Sportchef Lars Albrecht.