NLZ-Boss Favé verrät: Das will er im HSV-Nachwuchs verbessern
Wen hätte der HSV nicht alles in seinem Team haben können, wenn die Talente die Hansestadt nicht verlassen hätten? Jonathan Tah, Vitaly Janelt und Eremdin Demirovic sind nur drei Beispiele für Spieler, die einst aus Hamburg weggingen und nun den großen Sprung bei den Profis geschafft haben. Auf dem 7.
Einen Plan hat Favé auch. „Wenn der FC St. Pauli im Jugendbereich erfolgreich ist, ist das für uns nur ein Ansporn. Auch unser Fokus werden Hamburger Jungs sein, wir sind nicht Wolfsburg, wir müssen niemanden von außen holen. Ich glaube, dass Geld bei den Spielerwechseln eine geringere Rolle spielt, als man so denkt“, zweifelt der 31-Jährige. „Wir wollen erreichen, dass die Verbundenheit zu Stadt und Klub größer wird. Wir müssen bessere Beziehungen zum Umfeld und den Personen schaffen.“