„Dann braucht man sich nicht wundern“: HSV verpasst erneut sein großes Ziel
Schluss. Aus.
Vorbei. Der HSV bleibt zweitklassig. Seine sechste Spielzeit im deutschen Unterhaus ist noch nicht vorbei, seit Freitagabend um 20:23 Uhr ist aber gewiss: Es wird eine siebte geben. Keine Resthoffnung mehr. Kein Mini-Glaube ans Wunder.
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Nur Frust, Kopfschütteln, Resignation. Das 0:1 beim SC Paderborn markiert die Endstation aller Aufstiegsträume. Der HSV musste gewinnen – liegt nach einer Minus-Leistung in einem Alles-oder-Nichts Spiel nun aber am Boden. Und die Frage, mit welchem Personal er bald wieder aufstehen möchte, ist dringender denn je.