Es begann mit einer Panne: So lief der erste Prozess-Tag im Fall Vuskovic
HSV-Profi Mario Vuskovic (l.) erschien in Begleitung seiner Mutter Sanja und seiner Anwälte Paul Greene (2.v.l.) und Tomislav Kasalo vor dem CAS. (Bild: MOPO/Simon Braasch)
Als Mario Vuskovic um kurz nach 16 Uhr den Sitz des Internationalen Sportgerichtshofes (CAS) in Lausanne verließ, waren ihm die Anstrengungen des Tages anzusehen. Verzweifelt und emotional kämpfte der wegen EPO-Dopings gesperrte HSV-Verteidiger am Dienstag darum, seine Unschuld zu beweisen.
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Knapp sieben Stunden lang dauerte der erste Prozesstag am Genfersee, am Mittwoch wird die Anhörung fortgesetzt. Mit ungewissem Ausgang.