Angebot aus Jena: Bleibt sie beim HSV? Das sagt Almuth Schult
Der HSV gab ihr die Chance, als dreifache Mutter in den Leistungsfußball zurückzukehren. Nach eineinhalb Jahren ohne ein einziges Pflichtspiel.
„Und dafür bin ich sehr dankbar“, sagte Almuth Schult der MOPO fünf Tage nach ihrer Unterschrift. Es war ein Ja-Wort für den Rest der Saison – und ein Zeichen an die Sportlerinnen der Nation. Nun, eineinhalb Monate später, spricht die 33-Jährige, die Gerüchten zufolge von Bundesliga-Aufsteiger Carl Zeiss Jena umworben werden soll, wieder – über die hohe Belastung während ihrer kurzen HSV-Zeit, über Gedanken an ihre Zukunft und an das Karriereende.
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Zudem beurteilt die „Sportschau“-Expertin die Turnier-Chancen der DFB-Männer und -Frauen.