Kommentar: Worauf der HSV bei Glatzel-Nachfolger achten sollte
Die Uhr, sie tickt herunter. Bis zum 14.
Juni können interessierte Vereine von der Ausstiegsklausel in Robert Glatzels Vertrag Gebrauch machen. Für 2,3 Millionen Euro ist der Stürmer zu haben. Nur wenn niemand bis zum kommenden Freitag zugreift, hielte der HSV die Zügel des Handelns wieder in der Hand. Die Hamburger dürften dabei durchaus optimistisch zur Kenntnis nehmen, dass der Transfermarkt noch keine Fahrt aufgenommen hat. Völlig klar aber ist, dass der HSV vorbereitet sein muss auf einen Abgang des Torschützenkönigs der 2. Bundesliga.
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Es wäre dabei vermessen, einen Eins-zu-eins-Ersatz zu fordern – und vielleicht auch nicht zielführend.
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