Luxus mitten in der Heide: In dieses Idyll flieht der HSV vor der UEFA
Dem HSV stehen drei Felder zur Verfügung: ein Kunstrasen (l.) und zwei Plätze mit Naturrasen (Bild: Florian Quandt)
Der Vize-Direktor des Landhotels Schnuck? Ein Bayern-Fan. Der Gärtnermeister? Muss lächelnd gestehen: „Ich bin St.
Paulianer.“ Und die Bürgermeisterin? Eine Werder-Anhängerin, die beim Besuch der MOPO gerne mit schwarz-weiß-blauer Fahne posiert, obwohl sie erklärt: „Schneverdingen ist kein klassisches HSV-Gebiet.“
Lesen Sie den ganzen Artikel bei MOPO.de
Doch es gibt sie bereits, die Anzeichen, dass da am Montag ein Hamburger Zweitligist anreist. Von der 1,9-Millionen-Einwohner-Stadt ins 19.000-Menschen-Örtchen. Flucht aus der Metropole, Ankunft in der Lüneburger Heide. Weg von der UEFA – und rein ins pure Idyll. Die MOPO hat das Sommer-Camp des HSV vorab besucht.