„Dann hören wir uns das an“: HSV-Boss spricht über Mega-Angebote
Die HSV-Bosse sind mit einem klaren Plan an die noch laufende Transferperiode herangehen. Ein bisschen mehr Risiko als in der Vergangenheit ist möglich, wie Finanz-Boss Eric Huwer am Sonntag verraten hat.
„Aber wir werden keine Sachen mit Gewalt machen, sondern nur welche, von denen wir überzeugt sind“, schränkte er gleichzeitig ein. Huwer weiß, dass der aktuelle HSV-Kader sehr groß ist, „im Moment ist der Bus relativ voll“. Man wolle die Führungs- und Stammspieler definitiv halten, diese Stärke habe der HSV mittlerweile. Wobei Huwer ein kleines Hintertürchen offen ließ: „Es ist jetzt auch nicht anmaßend, wenn jetzt irgendwas Unmoralisches aus England kommt oder woher auch immer, dann hören wir uns das zumindest mal an.“ Aber ungeachtet möglicher Mega-Angebote aus der Premier League oder sonst woher: „Grundsätzlich haben wir klar identifiziert, wie unser Kader aussehen soll“, so Huwer. „Und da wird es von meiner Seite keinen Druck geben, irgendeinen abzugeben.“