HSV-Profi Meffert warnt: „Das wäre typisch für Hamburg“

Ungebremste Jubelstürme waren am Freitag, nach dem 2:1 beim Liga-Start in Köln, nicht zu vernehmen oder zu beobachten auf Seiten des HSV. Es gab vielmehr sogar Selbstkritik in den Reihen der Hamburger – und keine überschwängliche Freude.

„Wir sollten diesen Start nicht überbewerten“, mahnte etwa Jonas Meffert, denn er erinnerte sich: „Wir sind auch in den letzten Jahren immer mit Auftaktsiegen gestartet.“ Die HSV-Profis bemängelten vor allem den eigenen Auftritt in der zweiten Halbzeit, Meffert sagte aber auch: „Wir müssen es auch nicht schlechtreden. Das wäre ein bisschen typisch für Hamburg. Wir sollten einfach Selbstvertrauen aus dem Sieg ziehen.“