Der Abschied von Marko Johansson ist endlich perfekt. Nach drei Jahren beim HSV und insgesamt drei Leihen zu weiteren Klubs wechselte der Schwede am Freitag offiziell zu Eintracht Braunschweig.
Seinen Vertrag in Hamburg löste er vorzeitig auf. Der HSV kann aufatmen, musste dem Torhüter laut einem Bericht der „Bild“ aber auch ein ordentliches Handgeld für die Vertragsauflösung zahlen. So sollen 150.000 Euro in die Taschen des 25-Jährigen geflossen sein. In Anbetracht dessen, dass Johansson damals für 600.000 Euro verpflichtet wurde, ist es wohl dennoch die beste Lösung für beide Seiten. Beim HSV hatte der Rechtsfuß, der in Testspielen immer wieder eklatante Fehler einstreute, schon lange keine Zukunft mehr.
