So erklärt HSV-Profi Königsdörffer seinen Jubel gegen Hertha BSC
Ransford Königsdörffer bejubelt seinen Treffer zum 1:0 gegen Hertha BSC. (Foto: IMAGO / Lobeca)
Gegen Hertha BSC (1:1) erzielte Ransford Königsdörffer sein drittes Tor im zweiten Spiel. Grund genug eigentlich für einen Jubelsturm Richtung Eckfahne. Doch der Stürmer wählte einen nüchternen Ausdruck der Freude, hob lediglich die Arme mit den Handflächen nach oben an, als wollte er seinen Treffer als vollkommen selbstverständlich abtun. Nach dem Spiel brachte Königsdörffer Licht ins Dunkel ob der Bedeutung der Geste: „Es war wegen des Kopfballtores“, verriet der 22-Jährige: „Ich dachte mir: Anscheinend kann ich ja doch Kopfbälle.“