HSV-Stürmer hatte Flucht-Pläne: „Da wollte ich gehen!“
Hätte man vor dem Zweitligastart auf den formstärksten HSV-Profi der ersten Saisonwochen setzen sollen, wären vermutlich nicht allzu viele Stimmen auf Ransford Königsdörffer abgegeben worden. Doch der Angreifer offenbarte auch gegen Hertha BSC, dass er Hamburgs Mann der Stunde ist. Nach dem Doppelpack in Köln (2:1) traf er auch beim 1:1 gegen die Berliner, überraschte sich damit selbst und wurde anschließend von Trainer Steffen Baumgart geadelt.
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Dabei hätte Königsdörffer den Verein im vergangenen Winter am liebsten verlassen.