- 13.08.2024

Abwehr-Transfers: Denkt der HSV bei Vuskovic jetzt komplett um?

Jetzt sind es nur noch zweieinhalb Wochen. Das Transferfenster endet Ende August – und der HSV weiß immer noch nicht, wie es mit Mario Vuskovic weitergeht, da das Urteil der Richter des Internationalen Sportgerichtshofs (CAS) noch immer aussteht.

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Welchen Einfluss hat dieser weiterhin unveränderte Zustand auf die Planungen im Volkspark? Die MOPO berichtete in der Vorwoche, dass sich die HSV-Bosse auf keine Deadline festlegen wollen, also auf keinen Tag X innerhalb des noch geöffneten Transferfensters, nach dem definitiv noch ein neuer, anderer Innenverteidiger kommen müsste, wenn das CAS-Urteil wegen Vuskovic bis dahin noch immer nicht verkündet wurde. Schließlich habe man hinter Sebastian Schonlau und Dennis Hadzikadunic auch noch Guilherme Ramos als Alternative fürs Abwehrzentrum im Kader – und Abräumer Daniel Elfadli sowie Allrounder Moritz Heyer könnten ebenfalls in der Innenverteidigung aushelfen. Auf diesen Fakt weist nun auch die „Bild“ hin und berichtet darüber hinaus, dass die Verantwortlichen im Volkspark sogar komplett umdenken könnten.

So heißt es in dem Bericht, dass Stefan Kuntz und Claus Costa weiterhin den Markt beobachten würden, um im Transfer-Endspurt womöglich noch einen Vuskovic-Ersatz zu finden. Dieser, so heißt es, müsse aber nicht unbedingt kommen – wegen der genannten Optionen im Kader. Zudem könne Neuzugang Silvan Hefti, der eigentlich für rechts hinten vorgesehen ist, notfalls in der Mitte aushelfen, weil er diese Position einst schon beim FC St. Gallen gespielt hat.