Transfer? Der HSV stellt Ludovit Reis ein Ultimatum
Wenn sich die HSV-Profis am Samstag auf den Weg zum Pokalspiel ins 250 Kilometer entfernte Meppen machen, wird ihr Mannschaftsbus pickepackevoll sein. Und dennoch: Obwohl das so ist, dürfe mehr als ein halbes Dutzend Profis auch diesmal nicht dabei sein – und schiebt stattdessen Frust.
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Eine Situation, die langfristig die Stimmung im Gesamtgefüge beeinträchtigen könnte. Auch deshalb will der Verein bis zum Ende der Transferperiode (30.8.) möglichst noch zumindest vier Spieler abgeben. Für den wechselwilligen Ludovit Reis hingegen gibt es ein Transfer-Ultimatum.