Bericht: HSV will Stadionnamen vermarkten – mit einer Bedingung
Das Volksparkstadion ist den Fans heilig – und mit ihm auch dessen Name. Viele Fans sind froh und stolz, dass die eigene Heimstätte – anders als viele andere Profistadien – nicht den Namen eines Unternehmens in sich trägt.
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Bei ihrer Suche nach möglichen Namensgebern haben sich die HSV-Bosse dem Bericht zufolge jedoch eine wichtige Einschränkung auferlegt. Die Rechte sollen demnach nicht an ein Unternehmen vergeben werden, dass nicht für Hamburg oder den HSV stehe. Eine AOL-Arena wie zu früheren Zeiten sei zum Beispiel ausgeschlossen, das Dortmunder oder Münchener Modell dagegen, wo Signal Iduna respektive die Allianz namensgebend sind, durchaus eine Option, da man die Unternehmen mit den Klubs verbinde.