Dem HSV eilt der Ruf voraus, er würde seinen Spielern hohe Grundgehälter zahlen. Tatsächlich möchte das Führungsduo aus Eric Huwer und Stefan Kuntz die Verträge aber künftig deutlich leistungsbezogener gestalten.
Damit das gelingt, so berichtet die „Sport Bild“, würden die Grundgehälter beim HSV sinken und stattdessen „neben der Punkt-Einsatzprämie noch eine zusätzlich Extra-Auflaufgage“ in die Vertragswerke der Profis implementiert. Das Ziel: Das finanzielle Risiko für den Fall, dass ein Spieler nicht einschlägt, deutlich verringern und gleichzeitig den Profis Anreize bieten, bei guten Leistungen zusätzlich abzukassieren. Ein aktuelles Beispiel für einen solchen Vertrag sei Neuzugang Davie Selke.
