„Das tut einfach unfassbar weh“: HSV-Profi leidet mit Vuskovic

Die Sperre von Mario Vuskovic wegen Epo-Dopings für zwei weitere Jahre bewegt natürlich auch seine Teamkollegen beim HSV. „Es ist unfassbar traurig, was da geschehen ist.

Das ist kaum in Worte zu fassen, was da für ein Ergebnis am Ende rauskommt. Das tut einfach unfassbar weh“, sagte Robert Glatzel etwa nach dem 4:1 gegen Preußen Münster am Samstag. „Es ist das Mindeste, was wir machen können jetzt, dass wir einfach in jedem Spiel an uns denken und ihm irgendeine Geste zeigen, dass er immer noch einer von uns ist und wir ihn auf gar keinen Fall vergessen werden. Es kann auf gar kein Fall in den Alltag übergehen, sondern er gehört immer zu uns und wir versuchen, ihn immer irgendwie mitzunehmen.“ Glatzel widmete ihm sein Führungstor zum 1:0, zeigte Vuskovic’ Rückennummer 44 mit den Händen und hielt dessen Trikot hoch.