Vuskovic-Besuch! Wohin die HSV-Profis plötzlich gereist sind
Am Samstag, im Rahmen des Heimspiels gegen Münster (4:1), sendeten sie auf und neben dem Platz klare Botschaften in Richtung von Mario Vuskovic. Und nach der Partie kündigten die Profis dann an, sich weitere Aktionen für den nun insgesamt vier Jahre lang gesperrten Kroaten überlegen zu wollen.
Die erste davon ist eine ganz besondere: Wie die „Bild“ berichtet, sind einige HSV-Profis sowie Co-Trainer Merlin Polzin und ein paar Staff-Mitglieder am Sonntagabend von Hamburg nach Split geflogen – der Heimatstadt Vuskovic’. Die Zeitung zeigt entsprechende Bilder von Sebastian Schonlau, Robert Glatzel, Ransford Königsdörffer und Ludovit Reis am Hamburger Airport.Der Flieger soll am Sonntagabend um kurz vor halb neun im kroatischen Split gelandet sein. Eigentlich hat HSV-Coach Steffen Baumgart für diesen Montag in der Länderspielpause ein Training um 13.30 Uhr angesetzt. Die Profis, die Vuskovic besuchen und die dem Verteidiger nach der Schock-Nachricht beistehen wollen, dürfen nach Rücksprache mit dem Cheftrainer aber fehlen – und kehren laut dem Bericht an diesem Montagabend wieder zurück nach Hamburg.