Dickstes Transfer-Minus! Darum kann der HSV das stemmen
Robert Glatzel (l.) konnten die HSV-Bosse um Eric Huwer (M.) halten, Adam Karabec (r.) wurde auf Leihbasis geholt. (Bild: WITTERS)
Die ablösefreien Transfers von Davie Selke und Lucas Perrin ließ sich der HSV nichts kosten, auch für die Leihe von Adam Karabec (Sparta Prag) wurde keine Gebühr fällig. Für die Verpflichtungen von Silvan Hefti, Emir Sahiti, Daniel Elfadli, Vorjahres-Leihgabe Lukasz Poreba und Neu-Leihgabe Marco Richter (Mainz 05) mussten die Bosse insgesamt aber 4,25 Millionen Euro hinblättern – wohingegen nur der Abgang von Lászlo Bénes eine Einnahme von rund zwei Millionen Euro einbrachte.
Macht unterm Strich ein Transfer-Saldo von minus 2,5 Millionen Euro.Lesen Sie den ganzen Artikel bei MOPO.de
Es ist das mit Abstand dickste aller 18 Zweitligisten. Warum sich der HSV das leisten kann.