HSV hatte Millionen-Stürmer im Visier: Darum kam er doch nicht
Stefan Kuntz ist bei der Suche nach Talenten auf kreative oder interne Lösungen angewiesen. (Bild: WITTERS)
Welches Talent, das noch nicht ins Visier internationaler Scouts geraten ist, hat eine außergewöhnliche Tor-Quote? Welches besticht mit einer besonderen Laufstärke auf bestimmten Teilen des Spielfeldes? Und welche statistischen Eigenschaften, die perfekt zur eigenen Philosophie passen, hat dieser Spieler noch? Mithilfe von modernem Datenscouting können Transferjäger Fragen wie diese heutzutage in Windeseile beantworten – auch im Volkspark.
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Der HSV hat einen Mitarbeiter, der sich nur ums Datenscouting kümmert – und der kürzlich einen spannenden, später 3,3 Millionen Euro teuren Stürmer präsentierte. Dieser kam nicht. Aus Gründen.