Kommentar: Was HSV-Juwel Baldé jetzt braucht, sind keine Schulterklopfer
Nach seinen zwei Torvorlagen gegen Regensburg bekam Fabio Baldé den anerkennenden Handschlag von Trainer Steffen Baumgart. (Bild: WITTERS)
Es waren erstaunlich abgeklärte Worte für einen 19-Jährigen. „Ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist, dass ich jedes Spiel spielen werde.
Es wird auch Spiele geben, wo ich auf der Bank sitze oder vielleicht nicht im Kader bin“, hatte Fabio Baldé gesagt.
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Vorausgegangen war eine Gala beim 5:0 gegen Regensburg, die Trainer Steffen Baumgart dazu verleitete, Baldé als Musterbeispiel anzuführen für einen neuen Hamburger Weg, bei dem man verstärkt auf die Kräfte aus dem eigenen Nachwuchs setzen wolle. Gut so. Noch besser aber ist, dass Baldé, dessen Vertrag kürzlich bis 2029 verlängert worden ist, um seine Rolle zu wissen scheint.
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