Beim Duell zwischen Kaiserslautern und dem HSV standen am Samstagabend mit Aaron Opoku und Jan Gyamerah auch zwei ehemalige Hamburger für die „roten Teufel“ auf dem Platz. Dass es trotz 2:0-Führung am Ende gegen den Ex-Klub nur für ein 2:2 reichte, war für beide bitter.
Entsprechend bedient zeigte sich das Duo nach dem Abpfiff. „Jeder hat gekämpft und 100 Prozent gegeben. Dass man dann am Ende noch ein Gegentor bekommt, das ist einfach sehr bitter. Da hat man natürlich auch gesehen, was für eine Qualität der HSV im Kader hat. Es tut einfach weh, aber am Ende des Tages müssen wir nach vorne schauen und an uns arbeiten“, sagte Opoku. Gyamerah sah es ähnlich: „Wir haben ein deutlich besseres Spiel gemacht als in Hannover. Dann tut es natürlich schon weh, dass man jetzt hier nur mit einem Punkt steht. Wir wollten unbedingt zeigen, dass wir es besser können."