HSV-Kapitän Schonlau bewertet das 2:2 in Kaiserslautern als gewonnenen Punkt
Nach den beiden Heimsiegen gegen die Aufsteiger aus Münster (4:1) und Regensburg (5:0) wurde das Duell in Kaiserslautern für den HSV im Vorfeld als Härtetest bezeichnet. Den dritten Sieg in Serie gab es letztlich für die Hamburger nicht, dafür war die Leistung in der ersten Stunde auch nicht wirklich ausreichend. Erst in der Schlussphase hatte der HSV richtig aufgedreht und sich so immerhin noch einen Punkt gesichert. Wurde damit der Härtetest nun bestanden? „Am Ende ja“, meint Kapitän Sebastian Schonlau, der die Mentalität lobt und betont, dass trotz des Rückstandes keiner „völlig nervös“ geworden sei, sondern alle bereit waren, „das Spiel, das wir spielen wollen, bis zum Ende durchzuziehen.“ Sein Fazit: „Am Ende ist es ein gewonnener Punkt, trotz aller Chancen, die wir zum Schluss noch hatten.“