Nicht im HSV-Kader: So beeindruckte ein Streich-Opfer Baumgart
Moritz Heyer (oberer rechter Bildrand) war Teil der wilden HSV-Jubeltraube nach dem 2:2 in Kaiserslautern. (Bild: imago images/Thomas Frey)
Steffen Baumgart nahm sich am Samstagabend selbst auf den Arm – denn er hatte sich nach dem emotionalen Moment des 2:2-Ausgleichstreffers selbst überrascht. „Ich bin schon froh, dass ich noch springen konnte und mir nichts dabei gerissen habe“, sagte der Trainer über den Jubellauf, zu dem er im Fritz-Walter-Stadion tief in der Nachspielzeit angesetzt hatte. Baumgart versank in der Jubeltraube</a>, ohne sich dabei zu verletzen.
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Im Nachgang beeindruckt ihn aber etwas ganz anderes an dieser besonderen Aktion. Es geht um Moritz Heyer.