Zum zweiten Mal in Folge kam der HSV nicht über ein 2:2 hinaus – erst in Kaiserslautern, nun gegen Paderborn. Matheo Raab findet trotzdem, dass man mit dem Punkt leben kann.
„Wir werden sehen, was der uns bringt. Lieber ein Punkt als kein Punkt“, sagte Raab nach der Partie. „Natürlich hätten wir hier drei Punkte mitnehmen wollen, hatten auch die Chancen und am Ende die Euphorie dafür. Nichtsdestotrotz haben wir einen Punkt gegen einen Aspiranten geholt. Es ist nicht alles scheiße, aber auch nicht alles gut. Von daher machen wir einfach weiter.“