Dass es im großen Kader des HSV früher oder später enttäuschte Profis geben würde, war absehbar. Mit Lukasz Poreba macht sich nun offenbar der erste Spieler konkrete Gedanken um seine Zukunft.
Der erst vor der Saison festverpflichtete Pole kam in der laufenden Saison erst zu zwei Kurzeinsätzen, gegen Paderborn (2:2) landete er sogar auf der Tribüne. Wie die „Bild“ berichtet, könnte Poreba an einen Winterabschied etwa per Leihe denken, sollte sich in den kommenden Wochen nichts an seiner Situation ändern. Zunächst wolle der Mittelfeldmann jedoch um seinen Platz kämpfen, heißt es.