„Sehr enttäuschend“: Nationalspieler spricht über schmerzvolles Aus beim HSV
Torhüter im Wartestand: Steven Mensah muss in diesen Monaten lernen, geduldig zu sein. (Bild: Florian Quandt)
Der Fahrstuhl nach oben ist zurzeit besetzt, da hilft auch kein Rütteln. Steven Mensah lernt in diesen Monaten, was es heißt, geduldig sein zu müssen. Nachdem sich die Wege des HSV und seines Nachwuchstorhüters trennten, ist der 21-Jährige seit Sommer vereinslos.
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So geht es nicht wenigen Fußballern, bei Mensah ist die Angelegenheit aber speziell: Hätte er einen Verein, wäre er auch auf Anhieb wieder Nationaltorwart. In der MOPO spricht er nun erstmals ganz offen über die für ihn so belastende Situation und eine enttäuschende Trennung vom HSV.