HSV-Kommentar: Polzin und Favé haben eine Chance verdient
Vor einer Woche, da standen die Zeichen auf Grün für Bruno Labbadia. Vieles deutete darauf hin, dass HSV-Boss Stefan Kuntz seinen langjährigen Freund nach dem Spiel in Karlsruhe zum Trainer machen werde.
Nun kam es doch nicht dazu. Labbadia ist dem Vernehmen nach inzwischen fast chancenlos. Die Wendung, sie zeigt, dass Kuntz bemüht ist, nicht den Eindruck erwecken zu wollen, als gehe da jemand an der Spitze gegen viele Widerstände allein seinen Weg.
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Das ist klug.