Pyroeinsatz gegen den HSV: DFB verurteilt Kaiserslautern zu Geldstrafe
Der DFB hat wieder einmal durchgegriffen und das Abbrennen von Pyrotechnik unter Strafe gestellt. Diesmal hat es den 1.
FC Kaiserslautern erwischt, dessen Anhänger in den Spielen gegen den HSV und den 1. FC Nürnberg pyrotechnische Gegenstände entzündet hätten. Insgesamt verurteile der Deutsche Fußballbund die Roten Teufel zu einer Geldstrafe von 45.000 Euro. 15.200 Euro davon können für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden, was der Verein bis zum 30. September 2025 nachweisen muss.