„Nicht, was er sich vorstellt“: HSV-Profi vor dem Blitz-Abgang?
Klammert man all diejenigen HSV-Spieler aus, die erst im Winter dazukamen, die lange verletzt fehlten oder gar noch fehlen, und zudem noch die, die keinen Talent-Status mehr haben, dann ist Lukasz Poreba der Profi, den Merlin Polzin als Chefcoach am wenigsten Spielminuten gönnt.
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Der Pole zählt seit dem Trainerwechsel zu den größten Verlierern im Kader, saß nun dreimal in Folge 90 Minuten auf der Bank und ist unzufrieden. Mit Folgen?