„Dann wird es schwierig“: Neue Aufstiegs-Flatter? So sieht man es beim HSV
Jonas Meffert benötigte nur drei Worte, um das Geschehene vom Samstagabend auf den Punkt zu bringen. „Das ist scheiße.“ Unnötig, könnte man angesichts von 90 Minuten in Überzahl auch sagen. Oder fahrlässig, wenn man bedenkt, dass die Konkurrenz mit Patzern vorgelegt hatte.
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„Wir sind selbst schuld“, klagte Meffert daher nach dem 2:2 auf Schalke. „Das tut weh heute.“ Denn der HSV ist selbst dafür verantwortlich, dass vier Spieltage vorm Saisonende wieder die alljährlichen Fragen aufkommen. Muss man sich jetzt ernsthaft sorgen?