Uhr -

Aufstieg verpasst: Warum der HSV für Hannover-Boss Mann trotzdem kein Vorbild ist

Hannover 96 beendete die vergangene Zweitliga-Saison nur auf Platz neun. Dabei waren die Niedersachsen so ambitioniert in die vergangene Spielzeit gestartet. Nach einem Trainerwechsel und nur 41 geschossenen Toren (der HSV hatte 78 eigene Treffer auf dem Konto) beendete man die Saison im tabellarischen Niemandsland. Dass man eine große Chance auf den Aufstieg vertan habe, dementiert Geschäftsführer Marcus Mann im Gespräch mit dem „Kicker“. „Die Liga war sehr ausgeglichen. Auch der 1. FC Köln und der HSV haben es nicht geschafft, sich abzusetzen“, merkt er an. „Auch viele andere Klubs haben ihre Chance nicht genutzt. So wie wir. Wir haben sicherlich nicht alles richtig gemacht.“ Trotz der guten Arbeit, die in Hamburg geleistet wurde, scheinen die Rothosen für den 41-Jährigen nicht das Vorbild zu sein, wie man einen Aufstieg packt.