Uhr -

Kommentar: Der HSV braucht neue Spieler – aber nicht nur das

„Wir müssen extremst hart arbeiten und uns in vielen Sachen extremst steigern.“ Beim Trainingsauftakt des HSV bei extremsten Temperaturen verwendete Sportvorstand Stefan Kuntz am Mittwoch gleich doppelt einen Superlativ, den es so sprachlich gar nicht gibt.

Lesen Sie den ganzen Artikel bei MOPO.de

Es geht ihm und allen anderen beim HSV aber auch nicht um linguistische Genauigkeit, Kuntz drückt verbal aufs Tempo, weil er keinen Zweifel aufkommen lassen will, auf was es ankommen wird im anstehenden Klassenkampf: auf Opferbereitschaft. Nur wenn jeder alles gibt beim HSV, dann ist das Ziel, drinzubleiben, realistisch.