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HSV-Profi außen vor: Streichkandidat schaut beim Training nur zu

Lukasz Poreba saß am Dienstagmittag einsam auf einem Ball. Seine linke Hand stützte seinen Kopf. Sein Blick richtete sich auf die beiden Fünf-gegen-fünf-Spielchen auf kleine Tore, bei denen er nicht mitmachen durfte. Neben ihm jonglierten Bakery Jatta und Guilherme Ramos, die ebenfalls außen vor waren, zumindest zu zweit ein rundes Leder.

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Poreba aber saß nur da und starrte, wirkte nachdenklich. Vor zwei Monaten war er noch Held.