„Am Ende scheiße“: HSV schiebt in Leipzig nicht nur Frust
Was auswärts in Leipzig den Unterschied ausgemacht hat? „Kleinigkeiten“, antwortete Miro Muheim und lag damit im Recht. Denn RB Leipzig war kaltschnäuziger als der HSV, der am Samstag deshalb mit 1:2 (0:1) verlor.
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Doch die Gäste aus dem Norden waren über weite Strecken der Bundesliga-Partie ebenbürtig – und wussten trotz Frusts nicht nur die rund 10.000 mitgereisten Auswärtsfans zu beeindrucken, sondern auch ihren Trainer.
