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Nach Pfosten-Crash: So geht es mit HSV-Profi Gocholeishvili weiter

Am Donnerstag war Giorgi Gocholeishvili im Training bei einer Übung heftig gegen den Pfosten geprallt und hatte sich unter anderem eine Platzwunde im Gesicht zugezogen. Der Georgier musste die Einheit abbrechen und war auch keine Option für das Leipzig-Spiel. Drei Tage später sieht er noch immer ziemlich mitgenommen aus. Zahlreiche blaue Flecken sind im Gesicht zu sehen, auch sein Nasenbein ist beschädigt. Da alles noch sehr geschwollen ist, konnte er in Leipzig auch nicht mit einer Maske spielen. Ob sich das mit Blick auf das kommende Heimspiel am Samstag gegen Wolfsburg ändern wird, ist noch unklar. Die Möglichkeit besteht aber auf jeden Fall. Eine Operation wird aller Voraussicht nach nicht nötig sein. Am für den Rest der Mannschaft trainingsfreien Montag soll die Leihgabe von Schachter Donezk eine individuelle Einheit absolvieren – und bestenfalls am Dienstag ins Teamtraining zurückkehren. Eine verlässliche Prognose konnte man beim HSV am Sonntag dazu aber noch nicht abgeben.