Wieso Heftis Situation beim HSV so schwierig ist
Um den Offensivdruck zu erhöhen, nahm Merlin Polzin in der 84. Minute William Mikelbrencis runter und brachte Fabio Baldé. Der Deutsch-Portugiese sollte mit seinen Eins-gegen-eins-Qualitäten für den Ausgleich sorgen, denn der HSV lag mit 1:2 hinten. Hätte Polzins Mannschaft in Leipzig geführt, hätte der Coach dagegen keine defensivere Alternative zu Mikelbrencis gehabt – da neben dem am Kopf verletzten Giorgi Gocholeishvili auch Silvan Hefti im Kader fehlte.
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Und der weiterhin chancenlose Schweizer fehlte auch beim Test am Sonntag.
