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Rembergs Positions-Fazit: „Fühle mich auf der Sechs besser“

Beim 1:4 gegen den 1. FC Köln half in Abwesenheit von Warmed Omari und Nicolas Capaldo erstmals Nicolai Remberg in der Dreierkette des HSV aus. Der Mittelfeld-Abräumer machte seine Sache ordentlich, wenngleich die neue Position gewöhnungsbedürftig gewesen sei: „Man muss natürlich erstmal ein Gefühl dafür haben: Wann schiebt man raus? Wie schiebt man rüber? Wie verteidigt man rein?“ Seine frühe Gelbe Karte erleichterte die Sache nicht gerade, dennoch war Remberg mit seinem Auftritt durchaus zufrieden: „Danach habe ich die Zweikämpfe gefühlt, gewonnen, angenommen. Da kann ich mir keinen Vorwurf machen.“ Trotzdem machte der Ex-Kieler keinen Hehl daraus, sich eine Position weiter vorne wohler zu fühlen: „Ich fühle mich auf der Sechs natürlich besser. Aber was der Trainer fordert, wird umgesetzt.“