Bruchhagen: HSV-Nichtaufstieg wäre „himmelschreiende Ungerechtigkeit“
Der ehemalige HSV-Vorstandsboss Heribert Bruchhagen hofft, dass die Saison trotz der Corona-Krise so schnell wie möglich weitergehen kann. „Lieber sollte die Spielzeit bis Ende August laufen, bevor die Saison einfach abgebrochen wird. Das wäre allein der sportlichen Fairness geschuldet.
Man sollte alles dafür tun, um Geisterspiele zu ermöglichen“, forderte der 71-Jährige in der „Bild“.
Bruchhagen betonte: „Man sollte sich nur mal vorstellen, dass anhand der aktuellen Tabellensituation der HSV als Dritter der 2. Liga nicht aufsteigen würde. Das wäre eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.“ Dennoch sehe er „in Hamburg keinen klaren Aufsteiger“, sagte Bruchhagen: „Ich denke, Bielefeld ist allen enteilt. Den zweiten Platz machen Stuttgart und Bielefeld unter sich aus.“